
Dialekte werden – je nach Region – häufig negativ konnotiert.
Zwar mag es vor Ort bisweilen sachdienlich sein, mit beruflichen Kontakten im regionalen Dialekt sprechen zu können.
Dennoch sollte, wer eine Karriere anstrebt, auch akzentfreies Hochdeutsch beherrschen.
Wie aber werden Sie Ihren Dialekt los?
Am besten ohne Ihre persönliche Note zu verlieren? Das ist die Kunst.
Akzentfrei und ganz ohne Dialekt ist nämlich auch blutleer.
Einen unliebsamen und hinderlichen Dialekt loszuwerden und akzentfrei zu sprechen ist allerdings nicht so einfach, wie es sich anhört.
Die gute Nachricht: Sie können es lernen!
Bewusstheit für den Sprachgebrauch für weniger Akzent und Dialekt
Der Dialekt ist meist die Sprache, die man als Kind gelernt hat, mit der man aufgewachsen ist. Zeichen eines solchen Dialekts ziehen sich durch den gesamten Sprachgebrauch.
Deshalb ist der erste Schritt in Richtung akzentfreiem Sprechen auch Aufmerksamkeit und Bewusstheit für die Unterschiede zwischen der eigenen Sprache und korrektem Hochdeutsch.
Aussprache und Grammatik entlarvt Dialekt
Denn ein Dialekt manifestiert sich nicht nur in der Aussprache selbst. Zwar hört man diese regionalen Besonderheiten als erstes (und häufig am längsten) heraus.
Doch zum Dialekt gehören auch bestimmte grammatikalische Besonderheiten. Hier ist ebenfalls eine erhöhte Aufmerksamkeit gefragt, um diese gefühlt richtigen, doch in der Standardsprache als Fehler wahrgenommenen Eigenheiten zu erkennen und zu beseitigen.
Nur so werden Sie Ihren Dialekt los und sprechen akzentfrei.
Besser sprechen. Besser
formulieren.
Aussprache und Artiklulation trainiern.
Online Video Training von Sweet Spot Sie sparen
30%
Regionale Wortwahl verrät Dialekt
Neben Aussprache und Grammatik ist als dritter Faktor die Wortwahl zu nennen. Viele Regionalismen sind den Sprechern gar nicht als solche bewusst. Erst im Gesprächmit Menschen aus anderen Landesteilen fallen die Unterschiede auf.
Oft braucht es dann eine regelrechte Übersetzung eines Begriffs ins Hochdeutsche, um sich wirklich zu verstehen. Zwar können regionale Wörter auch charmant wirken, doch um Ihren Dialekt loszuwerden und akzentfrei zu sprechen, sollten Sie auf diese verzichten.
Hochdeutsch als Karrierefaktor
Dabei geht es selbstverständlich nicht darum, die eigene Herkunft und Heimat zu verleugnen.
Regionale sprachliche Besonderheiten sind schützenswert und tragen zur Sprachvielfalt bei. Im beruflichen Kontext allerdings ist es gerade bei überregional agierenden Unternehmen immer von Vorteil, dialektfreies Hochdeutsch tadellos zu beherrschen.
Seinen Dialekt loszuwerden und akzentfrei zu sprechen ist deshalb eine Entscheidung, die auf der Karriereleiter nach oben verhilft.
Wo sind die Grenzen?
Wichtig dabei ist, daß Sie sie selbst bleiben. Das gilt vor allem für antrainiertes Sprechen.
Nichts ist so unsympathisch und blutleer,
wie auswendig gelerntes Geplapper.
Wie aber gelingt es, beides miteinander zu verbinden?
Nun, indem Sie es eben nicht auswendig lernen, sondern es innwendig beherrschen. Dies lernen Sie mit und durch uns. Alles andere ist nur Training.
Sweet Spot sind
die Experten für professionelles
Stimmtraining und Sprechtraining in
Unternehmen.
Detaillierte Informationen über die Sweet Spot
Schulungen,
Seminare, Coachings und Trainings in
den Bereichen Stimme,
Sprechen, Aussprache und Artikulation
speziell für
Firmen und
deren Mitarbeiter erhalten Sie gerne
telefonisch
Telefon 0211 81 99 80 80
kostenfreie Servicenummer: 0800 SWEET SPOT
kostenfreie Servicenummer: 0800 79338 7768
per
E-Mail info@sweet-spot.de
oder über das Kontaktformular